Business Applications Keynote<\/a> wurde dann in einer Demo mal gezeigt, wie denn eine Übertragung von SE80 auf Eclipse, BAS, VS Code oder was auch immer aussieht. Immerhin gibt es Hilfestellung, damit ich vom ursprünglichen „ABAP-Select auf die Tabelle MARA“ auf die eigentlich zu verwendende API-Abfrage komme. Auch wenn das schon gut aussieht, denke ich da: Solange etwas manuell konvertiert werden muss, wird ABAP On-Prem das nächste Cobol sein. Gekommen, um zu bleiben.<\/p>\nHidden Champion der IT-Projekte<\/h2>\n
Noch mal zu Low-Code. Ich habe mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen in den Projekten mal umgehört. Verwenden unsere Kunden und wir eigentlich irgendwo schon produktiv Low-Code? Und ich war ziemlich überrascht, wie intensiv das bereits in Projekten eingesetzt wird. Allerdings nicht von Fachanwendern, die aus Gründen selbst ihre IT in die Hand nehmen wollen. Sondern von professionellen Beratern und Entwicklern. Denn gerade in großen IT-Projekten gibt es immer wieder Anforderungen, die bei Beginn des Projektes nicht bekannt gewesen sind. Und wo Low-Code massiv dazu beitragen konnte, das Budget zu halten und trotzdem den Fachbereich mit einer Funktionalität glücklich zu machen.<\/p>\n
Low-Code kann Pro-Code<\/h2>\n
Die seltsame Trennung aus der TechED-Keynote zwischen Low-Code und Pro-Code und die Darstellung, dass Low-Code nur für Nicht-ITler ist, ist aus meiner Sicht eine vergebene Chance. Low-Code kann insbesondere für professionellen IT-Prozessexperten und Entwicklern ein mächtiges Werkzeug sein, Anforderungen schnell und trotzdem wartbar umzusetzen. Also bevor Sie SAP Build, Microsoft PowerApps, Simplifier oder Neptune auf den Schreibtisch des Keyusers legen, ruhig auch mal selbst testen. Der Fachbereich wird es Ihnen danken.<\/p>\n
Herzliche Grüße
\nTobias Harmes<\/p>\n
PS: Zum Thema Low-Code halten wir demnächst auch ein Webinar. Sie können sich gerne noch anmelden: Mit Low-Code-Plattformen SAP Entwicklung vereinfachen und beschleunigen<\/a><\/p>\nZuletzt auf Instagram<\/h2>\n\n\n
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