{"id":2623,"date":"2016-01-26T23:46:10","date_gmt":"2016-01-26T22:46:10","guid":{"rendered":"https:\/\/mind-forms.de\/?p=2623"},"modified":"2021-06-24T12:17:56","modified_gmt":"2021-06-24T10:17:56","slug":"medienbrueche","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/mind-forms.de\/output-management\/medienbrueche\/","title":{"rendered":"Die Gefahren durch Medienbr\u00fcche"},"content":{"rendered":"\n
Lebenszyklus eines Dokuments – warum Medienbrüche vermieden werden sollten.
\nErstellen – Drucken – Ausfüllen – Scannen – Senden – Drucken – Archivieren – Scannen – Verarbeiten<\/p>\n
<\/p>\n
Medienbrüche<\/a> sind auch im 21. Jahrhundert noch in vielen Unternehmen und Prozessen zu finden. Der Wechsel zwischen digitalen und analogen Medien findet dabei häufig mehr als einmal statt. Projektleitung, Projektbegleitung oder einfach nur Unterstützung in der Entwicklung. Unsere Mitarbeiter haben langjährige Erfahrungen in der SAP Formulargestaltung und Sie können von unserem gesamten Knowhow profitieren. Unser passendes Angebot finden sie hier: Formular-Experten von MINDFORMS buchen<\/a><\/p>\n Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211 946 285 72-35<\/strong> oder per E-Mail info@mindforms.de<\/a> Oftmals nur als “unschöne Stolpersteine” und “Zeit- und Materialfresser” betrachtet, wird dabei jedoch außer Acht gelassen, dass solche Medienbrüche auch zu weitreichenden Problemen führen können.<\/p>\n <\/a><\/p>\n Dass Sie hier weit mehr zu verlieren haben als Papier, Zeit und Geld (in Form von Druckkosten) möchte ich gerne im Folgenden beleuchten.<\/p>\n Per Zufall bin ich vor einiger Zeit auf einen Videomitschnitt des jährlichen Treffens des Chaos Computer Clubs<\/a> gestoßen.<\/p>\n In diesem Video mit dem Titel Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast<\/a> des Bloggers David Kriesel wird auf erschreckende Weise deutlich, welche Folgen durch Medienbrüche entstehen können. “Neben der Informatik an sich interessiert mich mindestens genauso, wie die modernen Kommunikationsmittel die Gesellschaft verändern. Mich fasziniert auch, wie der Übergang von der Papierwelt zur aktuellen Mischung aus Papier- und Digitalwelt vonstatten geht, und insbesondere, was dabei gefährlich schief gehen kann.” (Link zur Kurz-Vita<\/a>)<\/p>\n Als Warnung vorweg – wer gerne, oft und ohne darüber nachzudenken Geräte wie einen Kopierer oder Scanner verwendet (und an dieser Gewohnheit auch nichts ändern möchte) sollte sich dieses Video lieber nicht anschauen und auch hier nicht weiterlesen!<\/p>\n Was machen Sie als erstes, nachdem Sie ein Dokument gescannt oder kopiert haben? Ich bin sicher, egal was Sie hierauf antworten – “ich untersuche die Kopie \/ den Scan auf mögliche Abweichungen vom Original” wird nicht dabei sein. Wir legen ein Dokument in den Einzugsschacht – drücken auf “Kopieren” – und erwarten wie selbstverständlich, dass wir ein exaktes Abbild dessen erhalten, was wir eingegeben haben (immerhin ist ja genau DAS die Aufgabe eines solchen Gerätes).<\/p>\n Das bereits verlinkte Video zeigt jedoch – ein genauer Blick auf das erhaltene Resultat kann unter Umständen entscheidend sein!<\/p>\n Was war passiert?<\/p>\n
\nDa werden digitale Inhalte gedruckt, um sie handschriftlich ausfüllen und danach wieder eingescannt, um sie per Mail verschicken zu können. Der Empfänger druckt das Ganze wieder aus und legt es entsprechend ab. Die digitale Kopie geht verloren und nach einiger Zeit muss das Dokument erneut gescannt werden, um es weiter verarbeiten und versenden zu können.<\/p>\n
\nIn einem unverbindlichen Gespräch kann ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage sprechen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen. Selbstverständlich können wir danach auch ein unverbindliches Angebot unterbreiten.<\/p>\nMedienbrüche – Sicherheitslücken?<\/h2>\n
\nKriesel schreibt dabei über sich selbst (und verlinkt damit auf eben dieses Video):<\/p>\nPattern Matching – Komprimierung auf Kosten der Integrität von Dokumenten<\/h3>\n